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Mehr zu den ppm Angaben unserer Kolloidalen Wasser hier --->

Mit einem Laserpointer kannst du dich visuell selbst davon überzeugen, dass du nicht nur unsichtbares Wasser produzierst, sondern kolloidales Wasser (wobei auch schon der Geschmackstest eindeutig zwischen Wasser vor Elektrolyse und nach Elektrolyse unterscheidet.).
Mann kann damit zwar nicht die ppm Menge bestimmen, aber die Zuhahme der ppm sichtbar machen!
Anhand der Stärke des reflektierten Laserstrahls kann man deutlich den Unterschied zu nichtbehandeltem destilliertem Wasser sehen, wo der Laserstrahl nur ganz schwach reflektiert.
Zu meiner Freude sieht man auch beim schwer herzustellenden Gold einen deutlich stärkeren Strahl!
Bei Gold ist es jedoch kaum möglich, mit Niedervolt - Elektrolysegeräten eine höhere ppm - Konzentration als ca. 10 ppm zu erreichen, dies ist aber auch nicht nötig. Denn ich bin überzeugt durch lange Erfahrung, dass feinere Konzentrationen um 2-10ppm am effizientesten sind und dabei unbedenklich.
Auch die rosa -bis indigo Farbe, die typisch für feinstes Goldwasser ab ca 2 ppm ist, kann elektrolytisch nur schwer erreicht werden. Die Erfahrungen verschiedener Anwender zeigen jedoch, dass auch solch elektrolytisch hergestellten niedere Konzentrationen die gewünschte Wirkung erbringen.
Es gibt kleine Wagen, die eine miligram Skalierung haben. Wenn man die Elektroden vorher wägt, und dann nach ca. 10 Produktionen wieder wägt, und sich die Produktionszeiten aufgeschrieben hat, kann man anhand des Gewichtsverlustes berechnen, wieviele ppm pro Minute / pro 10 Minuten im Durschnitt erzeugt werden.
Die Grundformel ist. 1ppm (parts per million) = 1mg pro Liter.
Beispiel: Wenn ich 10mg Gewichtsverlust in 60 Minuten habe, sind das in 300ml Glas:
10 mg / 300ml x 1000ml = 33.3 ppm in 3dl Glas in 60 Minuten.
oder 10 ppm in einem Liter pro Stunde.

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Die effektiven ppm Werte in mg/Liter können bei Silber auch anhand der Tabelle zu den Faradayschen Gesetzen der Elektrolyse errechnet werden,
Anhand der Stromleistung kann mit der farrasdayschen Tabelle errechnet werden, wieviel ppm sich gelöst haben, in mg/liter.
Diese von Teutenberg publizierte Tabelle ist nur für Silber anwendbar, für Gold oder andere schwer Lösliche Metalle ist sie unbrauchbar.
PPM ist keine Aussage darüber, wie gross oder wieviele Teilchen es sind, sondern, wievile miligramm pro Liter (was ca. ppm entspricht). Dabei zählt natürlich auch das dazu, was sich schnell am Boden sammelt und unnütz ist. Es gibt solche Niedervolt - Geräte auf dem Markt, die deshalb relativ zuverlässig angeben können, wieviel ppm erzeugt wurden, weil sie nach dieser Tabelle ausgerichtet wurden.